Victor Burgin

Burgin studierte Kunst von 1962 bis 1965 am Royal College of Art, in London (A.R.C.A., 1st Class, 1965) bevor er in den USA an der Yale University mit einem Master of Fine Arts (M.F.A. 1967) graduierte. Er lebt und arbeitet in San Francisco. Victor Burgin hat am Goldsmiths College und der University of California, Santa Cruz unterrichtet.
Victor Burgin wurde bekannt als Konzeptkünstler. Burgin arbeitet mit Fotografie und Film – er bezeichnet Malen ''„als anachronistisches Beschmieren von gewebtem Gewebe mit farbigem Dreck“.'' Seine Arbeit ist stark durch verschiedene Theoretiker und Philosophen beeinflusst, insbesondere durch Karl Marx, Sigmund Freud, Michel Foucault und Roland Barthes. Sein Werk beschäftigt sich mit der Nebeneinanderstellung von Text und Bild sowie der Darstellung und Repräsentation von Frauen und Fetisch.
1986 wurde Burgin in Anerkennung verschiedener Ausstellungen am Institute of Contemporary Arts und in der Kettle’s Yard Gallery in Cambridge sowie für eine Kollektion seiner theoretischen Schriften und Essays (The End of Theory and Between) für den Turner Preis nominiert. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Aufsatz in Zeitschrift
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2von Burgin, Victor
Veröffentlicht in Blasted allegories : an anthology of writings by contemporary artists.(1987)Aufsatz in Zeitschrift -
3Aufsatz in Zeitschrift
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4Aufsatz in Zeitschrift
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