Spiegel

Vase und Spiegelbild einer Vase Ein Spiegel (von lateinisch ''speculum'' „Spiegel, Abbild, Spekulum“, zu lateinisch ''specere'' „sehen“) ist eine reflektierende Fläche – glatt genug, dass reflektiertes Licht nach dem Reflexionsgesetz seine Parallelität behält und somit ein Abbild entstehen kann. Die Rauheit der Spiegelfläche muss dafür kleiner sein als etwa die halbe Wellenlänge des Lichts. Eine rauere weiße Fläche remittiert ebenfalls alles Licht, jedoch wird dieses hierbei ungeordnet in alle Richtungen gestreut.

Auch nicht sichtbare elektromagnetische Wellen und Schallwellen können an geeigneten Flächen gespiegelt werden („Reflexion“).

Die ''Transparenz'' und ''Absorption'' (halbtransparent, nicht-transparent, wellenlängenabhängige Transparenz oder Absorption) des Spiegels hat Einfluss auf Helligkeit und Farbe des Spiegelbildes. Ferner wird niemals die gesamte Energie gespiegelt, es gibt immer einen Verlust – der Reflexionsgrad ist immer kleiner als 100 %. mini|300px|Vase und Spiegelbild einer Vase mini|300px|Spiegelbild Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Bienhoff, E., Haase, Spiegel
    Veröffentlicht 1978
    Signatur: X 113
    Buch
  2. 2
    von Maier-Fürstenfeld, Emil
    Veröffentlicht 1986
    Weitere Personen: “… Spiegel (Erzählhilfe), Magdalena …”
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch
  3. 3
    von Maier-Fürstenfeld, Emil
    Veröffentlicht 1981
    Weitere Personen: “… Spiegel (Erzählhilfe), Magdalena …”
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch
  4. 4
    von versch. Autoren
    Veröffentlicht 1978
    Weitere Personen: “… Spiegel (Gestalt.), Rudolf …”
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch