Ina Seidel

Das Grab von Ina Seidel und ihrem Ehemann [[Heinrich Wolfgang Seidel Ina Seidel (* 15. September 1885 in Halle (Saale); † 2. Oktober 1974 in Ebenhausen (Schäftlarn)) war eine deutsche Lyrikerin und Romanautorin. 1930 erschien ihr als Hauptwerk eingeschätzter Roman ''Das Wunschkind'', zwei Jahre später wurde sie als zweite Frau in die Preußische Akademie der Künste berufen. 1933 gehörte sie zu den 88 Schriftstellern, die Adolf Hitler das Gelöbnis treuester Gefolgschaft schworen, und wurde von ihm persönlich 1944 in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen. Auch nach 1945 erhielt Seidel noch zahlreiche Ehrungen. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1958
    Signatur: R 11
    Buch
  2. 2
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1958
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  3. 3
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1956
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    Buch
  4. 4
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1956
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  5. 5
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1956
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    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1956
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  7. 7
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1956
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  8. 8
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1956
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  9. 9
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1956
    Signatur: R 11
    Buch
  10. 10
    von Wolfe, Thomas
    Veröffentlicht 1971
    Weitere Personen: “… Seidel, Ina …”
    Signatur: H 910
    Buch