Friedrich Karl Kienitz

Friedrich Karl Kienitz (* 9. März 1925 in Hannover; † 13. Dezember 2012 in Appen) war ein deutscher Sachbuch-Autor, Altertumswissenschaftler sowie Motorsportler- und Journalist.

Friedrich Karl Kienitz studierte Ägyptologie und Alte Geschichte. Mit der Arbeit ''Die politische Geschichte Ägyptens vom 7. bis zum 4. Jahrhundert vor Christi Geburt'' wurde er im Dezember 1949 an der Universität Hamburg promoviert. 1953/54 war Kienitz Inhaber des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts und konnte damit den Mittelmeerraum bereisen. Seit 1960 lebte er als freischaffender Autor und Privatgelehrter in Schleswig-Holstein. Er veröffentlichte vornehmlich populärwissenschaftliche Arbeiten zu den frühen Kulturen und den modernen Staaten, insbesondere der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der Mittelmeerkulturen und -staaten sowie Vorderasiens.

Von 1949 an war Kienitz bis zu seinem Tod im ''Hamburger Motorsport Club'' engagiert. Von 1951 bis 2007 bekleidete er die Funktion des Pressewarts des Vereins, in Assen, Hamburg-Farmsen, Scheeßel und anderen Orten war er als Kommentator vor Ort. Selbst aktiv war er als Motorradsportler. Auf einer NSU Fox und auf Karts konnte er Siege in Deutschland und Dänemark erreichen. Veröffentlicht in Wikipedia
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    von Kienitz, Friedrich Karl
    Veröffentlicht 1952
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch
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    von Kienitz, Friedrich Karl
    Veröffentlicht 1952
    Buch