I. Grekowa

I. Grekowa (, Künstlername, abgeleitet von ''igrek'', slawisch für ''Y''; eigentlich ''Jelena Sergejewna Wentzel'' , geb. ''Dolginzewa''; *  in Reval (heutiges Tallinn); † 15. April 2002 in Moskau) war eine russische Mathematikerin und Schriftstellerin.

Die Tochter eines Mathematikers und einer Sprachwissenschaftlerin studierte von 1923 bis 1929 Mathematik an der Universität Petrograd bzw. Leningrad. Von 1935 bis 1968 arbeitete sie an der Moskauer Militärakademie der Luftstreitkräfte, wo sie 1954 zum Doktor der technischen Wissenschaften promovierte und ab 1955 als Professorin mit dem Spezialgebiet Operations Research lehrte. Von 1968 bis 1987 war sie Lehrstuhlinhaberin für angewandte Mathematik am Moskauer Institut für Eisenbahningenieurwesen.

Sie verfasste zahlreiche Lehrbücher über Wahrscheinlichkeitsrechnung, Spieltheorie und Operations Research, die noch heute in Russland zu den Standardwerken zählen.

Sie war mit dem Physiker Dmitri Wentzel verheiratet. Der Mathematiker Alexander Wentzel und der Militäringenieur Michail Dmitrijewitsch Wentzel waren ihre Söhne. Veröffentlicht in Wikipedia
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    von Grekowa, Irina
    Veröffentlicht 1979
    Signatur: R 11
    Buch
  2. 2
    von Grekowa, Irina
    Veröffentlicht 1979
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    von Grekowa, Irina
    Veröffentlicht 1972
    Signatur: R 11
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    von Grekowa, Irina
    Veröffentlicht 1972
    Signatur: R 11
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    von Grekowa, Irina
    Veröffentlicht 1972
    Signatur: R 11
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  6. 6
    von Grekowa, Irina
    Veröffentlicht 1972
    Signatur: R 11
    Buch