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|a Schulreden -- Über den Nutzen des frühen Studiums der Philosophie -- Über den Nutzen und Schaden der Erfindung neuer Wahrheiten -- Übungen im Denken -- Wie unser Begriff von Gott beschaffen ist -- Von der Harmonie zwischen unsern wahren und irrigen Sätzen -- Ein Ding ohne Kraft ist nicht möglich -- Ist die Welt ein Perpetuum Mobile? -- Was allgemeines über's Physiognomiren -- Unsere Begriffe von Geistern, die anders als wir sind -- Wie sich der Mensch, das Tier, die Pflanz' und die noch geringern Wesen vervollkommen -- Über die Religionen in der Welt -- Jeder Mensch ist sich selbst Maßstab, ... -- Über Narren und Weise - Alltags Zeug! -- Man belohnt die Tugend zu wenig in der Welt ... -- Über Narren und Weise, Dummköpfe und Genie's -- Die Wahrheit - ein Traum -- Abelard und Heloise -- Mein eigen Urteil über den Abelard -- Fragmente aus der Muluszeit -- Gedanken eines Einsiedlers vor seinem vor seinem Tode -- Über Schlaf und Traum -- Ist die Bibel von Gott inspiriert -- Die Spuren der Vorsehung bei dem Übel der Armut und Krankheit -- Fragmente aus dem Anfang des ersten Semesters -- Auf's Monat Jun -- Über die Verbindung zwischen Leib und Seele -- Etwas über den Menschen -- Tagebuch meiner Arbeiten -- Auf das Augustmonat 1781 -- Auf das Septembermonat 1781 -- Rhapsodien -- Über die Religionen in der Welt -- Unterschied zwischen dem Narren und den Dummen -- Von der Dummheit -- Von dem unzeitigen Tadel der Fehler des andern -- Vom Menschen -- Etwas über Leibnizzens Monadologie -- Von der Dankbarkeit -- Vergleichung des Ateism mit dem Fanateizism -- Über die Liebe -- Bruchstück aus einem Auffsatz über Leben und Tod -- Das Lob der Dummheit -- Lesarten
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