Lesen und Schreiben im 17. und 18. Jahrhundert : Studien zu ihrer Bewertung in Deutschland, England, Frankreich

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Lesen und Schreiben im 17. und 18. Jahrhundert : Studien zu ihrer Bewertung in Deutschland, England, Frankreich / Paul Goetsch (Hrsg.)

Bibliographische Detailangaben
Weitere Personen:	Goetsch, Paul (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen : Narr, 1994
Schriftenreihe:	ScriptOralia 65
Aufsatz in Zeitschrift/Bände/Inhalte:	19 Datensätze

1. Einleitung: Zur Bewertung von Lesen und Schreiben im 17. und 18. Jahrhundert

2. Suchtmittel oder Befreiungsakt? Wertungen von Lektüre in der bildenden Kunst des 18. Jahrhunderts

3. Die Entstehung eines weiblichen Lesepublikums im 18. Jahrhundert. Von den Frauenzimmerbibliotheken zu den literarischen Damengesellschaften

4. "A Deluge of Authors": Popes "Dunciad" oder die Apokalypse

5. Der Autor als abwesender Redner

6. "The Improvement of the Mind": Auffassungen vom Lesen bei John Locke, Richard Steele und Joseph Addison

7. Zum Stellenwert der Alphabetisierung in der deutschen Volksaufklärung

8. Aristokratische Lese- und Schreibkultur im England der Restaurationszeit

9. Die Verschriftlichung der Liebe und ihre empfindsamen Folgen. Zu Modellen erotischer Autorschaft bei Gleim, Lessing und Klopstock

10. Lesen und Schreiben im Drama des Sturm und Drang; insbesondere bei Goethe und Lenz

11. Lesen und Schreiben bei Rousseau

12. Lesen, Schreiben und das topische Denken bei Georg Christoph Lichtenberg

13. Gelehrter Mentor für bürgerliche Lektürekultur in der ländlichen Kleinstadt: Heinrich Christian Boie und die Lesegesellschaft in Meldorf/Holstein

14. Modes of Reading and Writing in the Eighteenth-Century Private Library

15. Der Leser und Lesestoffe im graphischen Werk William Hogarths

16. Hamster: Wissenschafts. und mediengeschichtliche Grundlagen der sammelnden Lektüre

17. Die sechs Kulturen in der Geschichte des Lesens

18. Schriftlichkeit in sozialen Konflikten

19. "Promiscue legere" und "lecture publique"