Tilman Berger

Von 1994 bis 2024 lehrte Berger als ordentlicher Professor für Slawische Sprachwissenschaft an der Universität Tübingen. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Geschichte der tschechischen Schriftsprache im 17. und 18. Jahrhundert. Berger ist Vorsitzender des Verbands der deutschen Slavistik und Mitarbeiter der deutschsprachigen Wikipedia.
Er ist Sohn des Indologen Hermann Berger und Bruder des Byzantinisten Albrecht Berger. Der Poetry-Slammer Johannes Berger ist sein Neffe. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Veröffentlicht 1994Weitere Personen: “… Berger, Tilman …”
Signatur: ZS Wien 030-33Buch -
2Veröffentlicht 2009Weitere Personen: “… Berger, Tilman …”
Signatur: ZS Wien 040-73Buch