Emil Rudolf Greulich

Das Grab von Emil Rudolf Greulich auf dem [[Friedhof Adlershof Emil Rudolf Greulich (* 6. Oktober 1909 in Berlin; † 31. August 2005 in Berlin-Bohnsdorf; meist: ''E. R. Greulich'', auch: ''Erge'' [Pseudonym]) war ein deutscher Schriftsteller. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 241
    Der Ochs im Dom
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1976
    Signatur: R 14
    Buch

  2. 242
    Der Ochs im Dom
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1976
    Signatur: R 14
    Buch

  3. 243
    Ammenmärchen und Hetärenträume
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1989
    Signatur: R 14
    Buch

  4. 244
    Ammenmärchen und Hetärenträume
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1989
    Signatur: R 14
    Buch

  5. 245
    Ammenmärchen und Hetärenträume
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1989
    Signatur: R 14
    Buch

  6. 246
    Der Totspieler
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1954
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch

  7. 247
    Der Totspieler
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1954
    Buch

  8. 248
    Das Geheimnis der Rotomaten
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1955
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch

  9. 249
    Das Geheimnis der Rotomaten
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1955
    Buch

  10. 250
    Seidenfaden gegen Henkerstrick
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1956
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch

  11. 251
    Seidenfaden gegen Henkerstrick
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1956
    Buch

  12. 252
    Die schwarze 13
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1958
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch

  13. 253
    Die schwarze 13
    von Greulich, E. R.
    Veröffentlicht 1958
    Buch

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